Schluss mit Maskennuschlern!
Vera Class
Die Maske braucht es. Keine Frage. Als Heartworkerinnen mit einem hohen Kommunikationsbewusstsein merken wir im Alltag, dass die Verständigung momentan eingeschränkt ist. In Zeiten wie diesen sollten wir also unsere Sinne schärfen für die verschiedenen Ebenen, damit Kommunikation trotz Maske gelingen kann.
Hier unsere fünf ultimativen Tipps:
Blickkontakt! Einander unbedingt in die Augen schauen - wer unter der Maske ein Lächeln verbirgt, strahlt in der Regel mit den Augen. Augen sind wichtige Emotions-Transportmittel und wenn diese zu traurig schauen, dann ist ein Gespräch umso wichtiger. Trotz Maske!
Mit Worten überbrücken. Es ist so, die Mimik fehlt. Deshalb mit Worten konkret ausdrücken, was der Gesichtsausdruck normalerweise von selbst transportiert hätte.
Nachfragen. Unsicherheiten beim Gegenüber immer ansprechen und klären.
Gestik - eine Prise mehr Süditalien in die momentanen Unterhaltungen - das hilft.
Ton einschalten - die Stimme macht vieles aus, so auch der Tonfall. Maskennuschler sollten nicht vergessen, die Lautstärke anzupassen.